Warum Kaffee nicht mehr wegzudenken ist

Kaffee unser täglicher Begleiter

Warum Kaffee nicht mehr wegzudenken ist: Das schwarze Getränke ist heute für uns selbstverständlich und gehört fast zu jedem Haushalt dazu. Aber die Kaffeebohne hat eine lange Reise gemacht um in aller Munde zu gelangen. Viele Menschen kommen ohne dieses Lebenselixier nicht mehr aus.Etwa im Jahr 850 entdeckte ein Mönch die roten Früchte und spukte sie anschließend ins Feuer. Ein betörender Duft verbreite sich und der Mönch war putzmunter. Wenig später verbreitete sich die Neuigkeit über diese besondere Bohne und ein benachbartes Kloster fertigte einen Aufguss an. Zahlreiche Experimente später wurden Zubereitung, Geschmack und Verträglichkeit des neuen Muntermachers positiv beeinflusst.

Heute ist der Kaffee in vielen verschiedenen Variationen erhältlich. Egal ob Espresso, Milchkaffee, oder doch lieber Cappuccino – Lassen Sie es sich schmecken!

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Was hier natürlich nicht fehlen darf sind die 8 größter Irrtümer über Kaffee:

1. Kaffee schadet dem Herzen und löst Bluthochdruck aus
Kaffee enthält Koffein und dieses wirkt anregend. Bei moderatem Genuss soll das Schlaganfallrisiko gesenkt werden. Gleiches gilt für Diabetis mellitus Typ 2. Aber Vorsicht, Menschen mit Vorerkrankungen (z.B. Bluthochdruck) sollten frei nach dem Motto „weniger ist mehr“ genießen.

2. Kaffee ist ungesund für den Magen
Es kommt hier auf Röstung des Kaffees an. Eine längere und schonendere Röstung bringt einen gut verträglichen und bekömmlichen Kaffee hervor. Ein kleiner Tipp für Kaffee mit kurzer Röstung – Versuchen Sie den Kaffee mit Milch zu trinken, dadurch ist er für die Magenschleimhaut verträglicher.

3. Kaffee entzieht dem Körper Wasser
Das ist definitiv ein klarer Kaffee-Irrtum, den Kaffee selbst besteht fast ausschließlich aus Wasser. Koffein wirkt über komplexere molekulare Mechanismen im Körper und ist dadurch harntreibend.

4. Kaffee verursacht Schlafprobleme
JA und NEIN, denn Koffein hat zwar eine anregende Wirkung, jedoch weitet auch die Gefäße. Die koffeinvermittelte Gefäßerweiterung sorgt für eine Erniedrigung des Blutdrucks und für das Absinken der Herzfrequenz. Insofern könnte Kaffee sogar beruhigen und konzentrationsfördernd wirken. Aber ist jemand keinen Kaffee gewohnt, sind Schlafstörungen und Nervosität durchaus möglich.

5. Espresso enthält mehr Koffein als Kaffee
Falsch! Espresso wirkt lediglich durch seine Zubereitungsart „stärker“.

6. Kaffee macht süchtig
Nein, nicht direkt. Kaffee ist kein Suchtmittel im eigentlichen Sinn, stark hochdosiertes Koffein (z. B. in Tablettenform) dagegen schon. Der Koffeingehalt im schwarzen Gebräu ist viel zu niedrig, um eine Abhängigkeit zu verursachen. Wer aber über Wochen und Monate täglich sehr viel Kaffee trinkt braucht irgendwann immer mehr, um die gewünschte Wirkung zu erlangen.

7. Kaffee hilft beim Ausnüchtern
Nein! Der Alkoholabbau im Körper wird durch Kaffee nicht beschleunigt!

8. Schwarzer oder kalter Kaffee machen schön
Hier liegt ebenfalls ein Mythos vor. Es gibt keinerlei wissenschaftliche Belege für diese Tatsache.